Der Einsatz von Flachgelenken zweiche Verbindungenstellt hohe Anforderungen an die Qualität der Rohre sowie an die Ovalität des Außendurchmessers, die Wandstärke und die physikalischen Eigenschaften der Gummiringe der weichen Verbindungen. Der Hochgeschwindigkeits-Soft-Verbindungsstandard ist völlig allgemein. Eine weiche Verbindung mit einem Innendurchmesser von 10 cm und einer Wandstärke von 2 mm hat ein Gewicht von 5 kg pro laufendem Meter. Die üblicherweise verwendete weiche Verbindung hat eine Wandstärke von 5–7 Metern und einen Durchmesser von 265 mm. , 215 mm, 200 mm Reichweite. Die weiche Verbindung wird auf 550–950 °C erhitzt und 2 bis 5 Stunden lang gehalten. Anschließend wird der Ofen auf °C abgekühlt und dann aus dem Ofen luftgekühlt.
Während der Hochtemperatur-Halteperiode treten sekundärer Zementit und eutektischer Zementit mit hoher Zementit- und eutektischer Infiltration auf, und es findet der Graphitisierungsprozess statt. Sie verfügen über eine ausreichende Druckfestigkeit und Ringsteifigkeit, um unterschiedlichen Belastungen im Untergrund standzuhalten, und sind mit Ausrüstung einfach zu transportieren und einzubauen. Materialien für weiche Verbindungen, Wasserrohre, weiche Verbindungen und Kunststoffrohre für Entwässerungsprojekte sind zu den drei wichtigsten Gütern in der Gebäudeinfrastruktur geworden (Leckage undweiche Verbindungen).
Die weiche Verbindung hat eine hohe Entwässerung und ihre weiche Verbindung befindet sich im Wellental. Aufgrund der Zwei-Wege-Wirkung des Wellenkamms und des Filtergewebes ist die weiche Verbindung nicht leicht zu blockieren, was die Sicherheit des weichen Verbindungssystems gewährleistet. Die weiche Verbindung ist stark und leicht zu biegen. Die doppelt gewellte Struktur desweiche Verbindungverbessert die äußere Druckfestigkeit des Produkts. Das Entwässerungssystem wird durch äußeren Druck nicht verformt und beeinträchtigt den Entwässerungseffekt. Nach dem Normalisieren ist im Allgemeinen eine Anlassbehandlung erforderlich, um die beim Normalisieren erzeugten inneren Spannungen zu nutzen, um ein Hochtemperatur-Gesteinsverwüstungsglühen der weichen Verbindung zu erreichen. Da die Wanddicke des weichen Gelenks ungleichmäßig ist, kommt es beim Erhitzen und beim Phasenwechsel zu Effektstress und Gewebestress.
